5/15/2011

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Ich habe Macken und fehler, Ecken un Kanten.Ich bin nicht vierundzwanzig Stunden am Tag gut gelaunt. Ich lache nicht ständig und ja, ich weine manchmal. Dabei lache ich gern, am liebsten den ganzen tag. Ich bin nicht immer gerecht und manchmal flunker ich. Ab und an lebe ich in einer anderen Welt und plötzlich bin ich wieder hier. Und ja, manchmal kann ich mich nicht entscheiden, wo ich lieber bin. Ich mache Fehler und ich baue Mist. Manchmal handele ich ohne Nachzudenken. Manchmal bin ich verletzt und manchmal bin ich für einen Moment die Schulter zum Anlehnen. Manchmal verhalte ich mich falsch un manchmal passiert so etwas Unvorhergesehenes und ich helfe jemandem aus er Klemme, weil ich eben doch manchmal zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin. Auch, wenn as in den seltesten Fällen ist. Manchmal bin ich kalt und abweisend und manchmal möchte ich am liebsten jeden umarmen. Manchmal möchte ich jemanden zu Lachen bringen, möchte, dass er glücklich ist und mein Glück mit dieser Person teilen. Ich lasse nicht viele Menschen in meine Welt, was nicht heißt, dass ich niemanen mag. Es geht nur um Enttäuschungen. Ich habe die ein oder andere Enttäschung hingenommen, viel verloren, aber auch viel gewonnen. Vor allem Erfahrung. Die Wahrheit ist, dass es Menschen, die es einmal in meine Welt geschafft haben, auch ein Stückchen in mein Herz geschaftt haben. Mein  Herz mag nicht sehr groß sein, aber der Platz reicht, um die wichtigsten Menschen zu verwahren. Ebenso wie mein kleines Köpfchen. es erscheint nicht nicht sehr groß, doch die wichtigsten Erinnerungen sind sorgfältig aufbewahrt. Und ich werde das alles nie vergessen. Es geht hier um schönes und schlechtes, um Atemberaubendes und Erdrückendes, um Unmenschliches und Menschliches und um Liebe un Hass. Ich finde, Gefühle sind etwas Verwirrendes. Merkwürdig und nicht zu durchschauen, noch schwieriger zu steuern. Es fällt schwer, Gefühle zu zeigen. Das liegt wahrscheinlich an der Angst verletzt zu werden. Aber die Wahrheit ist, dass nur Menschen mit Herz und die, die bereit sind dieses zu zeigen, auch wenn es verletzt werden könnte, die Menschen sind, die dem Unmöglichen am nächsten sind.

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